15. März 2011
Hallo ihr Lieben! Die Fastenzeit hat begonnen und deshalb muss der Schoko auch auf Diät. Um mein Leiden (jammer) nicht noch weiter zu verschlimmern, wird es hier in den nächsten Wochen also Obst und Gemüse zu gucken geben. Aber gehen wir es langsam an… die Damen im Buch verzichten bei ihrer Diät allerdings nicht wirklich auf Schokolade, vielmehr essen sie fast nichts anderes… Insgesamt hat mir das Buch nicht so gut gefallen wie der erste Band, es waren einfach ein, zwei dramatische Wendungen zuviel.
29. November 2010
Die Zeichnungen in diesem Buch bleiben zwar leider auf dem Niveau des Covers, aber die Beschreibung der Versuchung und vor allem die Moral von der Geschichte sind einfach grandios!
9. November 2010
Tags: Crazy Amigo, sixty lights
Geschichten sind diese Woche bei Crazy Amigo gefragt. Diese Karte ist entstanden, als ich für meinen Englischkurs „Sixty Lights“ von Gail Jones gelesen habe. Die Fotografin Lucy Strange ist fasziniert von Biolumineszenz, seitdem sie dieses Phänomen auf einer Seereise an Fischen beobachten konnte. Als während ihres Aufenthalts in Indien ein Elefant unter dramatischen Umständen zu Tode kommt hofft sie, dieses Phänomen auch an dem Kadaver des Elefanten beobachten und so endlich fotografieren zu können. Leider wird daraus nichts und die Begegnung mit dem toten Elefanten bringt Lucy noch für eine ganze Weile Albträume ein. Keine schöne Geschichte, aber das war ja auch nicht verlangt.
Stories are this week’s challenge at Crazy Amigo. I made this card when I read „Sixty Lights“ by Gail Jones for my englisch class. The photographer Lucy Strange is fascinated by bioluminscence ever since she has observed this phenomenon in fish during a sea voyage. When an elephant dies under dramatic circumstances during her stay in India, Lucy hopes to be able to rediscover this phenomenon in the elephants cadaver as she has always hoped to sometime take photos showing bioluminescence. Unfortunately Lucy’s encounter with the dead elephant is not a success in this respect and gives her nightmares for some time. Not a nice story, I know, but that wasn’t asked for.
7. Juni 2010
Ich habe gestern meinen ersten Versuch in Sachen „New York Super Fudge Chunk“ (Nussallergikervariante) gemacht. Merke: wenn im Buch steht „unsweetened chocolate“, dann heißt das, dass normale Zartbitterschokolade zu süß ist…
Yesterday I tried making my own „New York Super Fudge Chunk“ (nut-allergists) – Icecream for the first time. Note to self: if the book calls for unsweetened chocolate it means that semi-sweet is too sweet…
25. Mai 2010
Tags: Douglas Adams
Heute ist Handtuchtag und dieses Jahr habe ich mich für einen ebenso nervigen wie bedauernswerten Charakter aus der „Anhalter“-Serie entschieden: Marvin, der paranoide Androide. Einer seiner Lieblingssprüche ist „Ich habe ein Gehirn von der Größe eines Planeten und alles was die von mir wollen ist…“ (Teekochen, den Weg finden,…) Mit seinem Genöle treibt er auch gerne schonmal feindliche Raumschiffe in den Selbstmord. Und trotzdem findet sich einfach niemand bereit, die eine schmerzende Diode unter seinem linken Arm auszutauschen.
It’s Towel Day, today! This year I have decided to make a card about Marvin, the paranoid android from the „Hitchhiker“-series. The robot is as unnerving as he is pitiable. One of his favourite remarks is something like „I have got a brain the size of a planet and all they want me to do is…“ (make tea, find the way,…) His wailing even drives enemy-spaceships to suicide – yet nobody will exchange the one hurting diode under his left arm.
25. April 2010
Einfach schön fand ich dieses Buch, leider das einzige Werk der vor Veröffentlichung verstorbenen Autorin. Es geht um die Besetzung der Kanalinsel Guernsey im zweiten Weltkrieg. Eigentlich schwere Kost, aber in Form zahlloser Briefe von so liebenswerten (ok, vielleicht mitunter ein bisschen zu liebenswert) Charakteren erzählt, dass das Lesen viel zu schnell geht. Vom Nachkochen des namensgebenden Kartoffelschalenkuchens rät die Autorin allerdings dringend ab. Achja, auf Deutsch heißt das Buch „Deine Juliet“ – was mich im Leben nicht zum Kauf veranlasst hätte.
I have just finished reading this little book and found it highly enjoyable. The key subject is the german occupation of the channel-island Guernsey during world-war II. Not an easy story to tell but it is done through an exchange of letters of so likeable (well, maybe at times a little too likeable) characters that reading time flew by far too fast. Cooking the title-giving pie is not to be recommended.
18. April 2010
Tags: Alice & Friends, privat-blabla
Gestern waren wir auf dem ersten Flohmarkt des Jahres und bei dem tollen Wetter war es einfach nur klasse. Ein bisschen was von meiner Ausbeute muss ich euch auch unbedingt zeigen. Besonders toll finde ich das Alice-Buch, das randvoll mit verschiedensten Illustrationen zu „Alice im Wunderland“ ist. Ein paar der bekannten Bilder von John Tenniel sind natürlich auch drin aber auch ganz viele von anderen Künstlern – ich wusste gar nicht, dass die Alice-Motive von sooo vielen Leuten interpretiert worden sind. Andererseits… wenn man mal an die vielen Verfilmungen denkt, ist es naheliegend, dass es auch viele Zeichnungen gibt.
Yesterday we went to our first fleamarket this year, the weather was great and everything was plain wonderful. I wanted to show you some of my „prey“. I’m extra-happy about the Alice-book which is brimfull with loads of different illustrations of „Alice in Wonderland“, not only John Tenniel’s wellknown drawings but the works of many other artist as well.
28. Januar 2010
Tags: spin & splash, three muses
Bei den drei Musen sind Zitate und Redewendungen das Thema der Woche. Da sich letzte Woche der Todestag von George Orwell zum sechzigsten Mal gejährt hat, habe ich mich für einen seiner berühmtesten Sätze entschieden. Absolut großartig finde ich allerdings immernoch den allerersten Satz des Buchs: Die Uhren schlugen dreizehn.
Quips and Quotes are this week’s challenge at the three muses. As George Orwell was sixty years dead last thursday I chose one of his most famous sentences for my card. To me, one of the most perfect sentences in the book is the very first one: The clocks were striking thirteen. The german bit on my card translates „The quill is mightier than the sword.“
25. Januar 2010
Dieses Schmachterchen hat mich die letzte Woche über aufrecht gehalten: nicht aufregend aber unterhaltsam und es gibt dankenswerterweise kein flächendeckendes Happy End für alle. Und mal ganz ehrlich: verglichen mit diesen Mädels ist mein Schokoladenkonsum mal echt sparsam! Die Fortsetzung heißt „The Chocolate Lovers‘ Diet“ was für mich nach einem Widerspruch in sich klingt – aber ich denke die wird auch noch sein müssen…